Rechtsprechung
   BSG, 04.07.2018 - B 14 AS 19/18 B   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2018,29470
BSG, 04.07.2018 - B 14 AS 19/18 B (https://dejure.org/2018,29470)
BSG, Entscheidung vom 04.07.2018 - B 14 AS 19/18 B (https://dejure.org/2018,29470)
BSG, Entscheidung vom 04. Juli 2018 - B 14 AS 19/18 B (https://dejure.org/2018,29470)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2018,29470) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB XII; Divergenzrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren; Formgerechte Darlegung einer Divergenz; Nichtübereinstimmen tragender abstrakter Rechtssätze in den miteinander zu vergleichenden Entscheidungen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGG § 160 Abs. 2 Nr. 2
    Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB XII

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (19)

  • LSG Berlin-Brandenburg, 30.11.2017 - L 31 AS 1431/16

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss für Ausländer bei

    Auszug aus BSG, 04.07.2018 - B 14 AS 19/18 B
    LSG Berlin-Brandenburg 30.11.2017 - L 31 AS 1431/16 ZVW.

    Über den zurückverwiesenen Rechtsstreit hat das LSG mit Urteil vom 30.11.2017 (L 31 AS 1431/16 ZVW - juris) erneut befunden und die Klage abgewiesen, soweit sie auf Leistungen nach dem SGB XII zielt.

  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 04.07.2018 - B 14 AS 19/18 B
    Dazu hat die Beschwerdebegründung einen Widerspruch im Grundsätzlichen oder ein Nichtübereinstimmen tragender abstrakter Rechtssätze in der Entscheidung des LSG einerseits und in einer Entscheidung des BSG, des GmSOGB oder des BVerfG andererseits aufzuzeigen und die in Bezug genommene Entscheidung so zu kennzeichnen, dass sie ohne Weiteres aufzufinden ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 67; SozR 4-1500 § 160 Nr. 13).

    Ferner muss aufgezeigt werden, dass auch das Revisionsgericht die obergerichtliche Rechtsprechung im Revisionsverfahren seiner Entscheidung zu Grunde zu legen haben wird (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 21, 29, 54 und 67).

  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 14/06 R

    Arbeitslosengeld II - Wahrnehmung des Umgangsrechtes mit dem minderjährigen

    Auszug aus BSG, 04.07.2018 - B 14 AS 19/18 B
    Die unter Verweis auf die unterschiedliche Beurteilung der Hilfebedürftigkeit des Klägers im ersten Berufungszug und im wieder eröffneten Berufungsverfahren insoweit primär erhobene Rüge einer Verletzung von § 170 Abs. 5 SGG ist unschlüssig, weil der Sozialhilfeträger bis dahin nicht beigeladen war und Bindungswirkungen im Verhältnis zu ihm - sollten sie im Hinblick auf die unterschiedlichen Vermögensfreigrenzen nach dem SGB II und dem SGB XII überhaupt anzunehmen sein - zur Meidung einer Gehörsverletzung im Ansatz nicht bestanden (vgl nur BSG vom 7.11.2006 - B 7b AS 14/06 R - BSGE 97, 242 = SozR 4-4200 § 20 Nr. 1, RdNr 17).
  • BVerfG, 27.07.2016 - 1 BvR 371/11

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen die Berücksichtigung von Einkommen eines

    Auszug aus BSG, 04.07.2018 - B 14 AS 19/18 B
    Soweit die Frage nicht ohnehin ausschließlich auf Besonderheiten des hier entschiedenen Einzelfalls zielt, wäre dazu unter Auseinandersetzung mit der Rechtsprechung insbesondere des BVerfG wie des BSG zu den Spielräumen und Grenzen des Gesetzgebers bei der unterschiedlichen Ausgestaltung verschiedener Existenzsicherungssysteme (vgl aus jüngerer Zeit insbesondere BVerfG vom 27.7.2016 - 1 BvR 371/11 - BVerfGE 142, 353 = SozR 4-4200 § 9 Nr. 15, RdNr 74; darauf Bezug nehmend BSG vom 1.12.2016 - B 14 AS 28/15 R - NZS 2017, 507 RdNr 22 ff mit RdNr 33; zuvor etwa ebenso BSG vom 26.7.2016 - B 4 KG 2/14 R - BSGE 122, 11 = SozR 4-5870 § 6a Nr. 7, RdNr 36 ff) schon näher auszuführen gewesen, wie der Vermögensschutz in den Existenzsicherungssystemen des SGB II und des SGB XII im Einzelnen ausgestaltet ist, inwiefern dies unter Erörterung der Sachgründe hierfür in Fällen wie hier auf verfassungsrechtliche Bedenken stößt und inwieweit dem von Verfassungs wegen - wie sinngemäß mit der Beschwerde geltend gemacht - mit einer entsprechenden Auslegung des Härtetatbestands nach § 90 Abs. 3 SGB XII Rechnung zu tragen ist, woran es aber fehlt; der Hinweis allein auf die vollständig anders gelagerte Entscheidung des BSG vom 12.12.2013 (B 14 AS 90/12 R) reicht insoweit nicht aus (vgl zu den entsprechenden Anforderungen bei der Geltendmachung von Verfassungsverstößen nur BSG vom 8.9.2016 - B 9 V 13/16 B - juris RdNr 7 mwN; BSG vom 8.2.2017 - B 13 R 294/16 B - juris RdNr 6).
  • BSG, 12.12.2013 - B 14 AS 90/12 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Vermögensberücksichtigung - teils selbst

    Auszug aus BSG, 04.07.2018 - B 14 AS 19/18 B
    Soweit die Frage nicht ohnehin ausschließlich auf Besonderheiten des hier entschiedenen Einzelfalls zielt, wäre dazu unter Auseinandersetzung mit der Rechtsprechung insbesondere des BVerfG wie des BSG zu den Spielräumen und Grenzen des Gesetzgebers bei der unterschiedlichen Ausgestaltung verschiedener Existenzsicherungssysteme (vgl aus jüngerer Zeit insbesondere BVerfG vom 27.7.2016 - 1 BvR 371/11 - BVerfGE 142, 353 = SozR 4-4200 § 9 Nr. 15, RdNr 74; darauf Bezug nehmend BSG vom 1.12.2016 - B 14 AS 28/15 R - NZS 2017, 507 RdNr 22 ff mit RdNr 33; zuvor etwa ebenso BSG vom 26.7.2016 - B 4 KG 2/14 R - BSGE 122, 11 = SozR 4-5870 § 6a Nr. 7, RdNr 36 ff) schon näher auszuführen gewesen, wie der Vermögensschutz in den Existenzsicherungssystemen des SGB II und des SGB XII im Einzelnen ausgestaltet ist, inwiefern dies unter Erörterung der Sachgründe hierfür in Fällen wie hier auf verfassungsrechtliche Bedenken stößt und inwieweit dem von Verfassungs wegen - wie sinngemäß mit der Beschwerde geltend gemacht - mit einer entsprechenden Auslegung des Härtetatbestands nach § 90 Abs. 3 SGB XII Rechnung zu tragen ist, woran es aber fehlt; der Hinweis allein auf die vollständig anders gelagerte Entscheidung des BSG vom 12.12.2013 (B 14 AS 90/12 R) reicht insoweit nicht aus (vgl zu den entsprechenden Anforderungen bei der Geltendmachung von Verfassungsverstößen nur BSG vom 8.9.2016 - B 9 V 13/16 B - juris RdNr 7 mwN; BSG vom 8.2.2017 - B 13 R 294/16 B - juris RdNr 6).
  • BSG, 20.09.2012 - B 8 SO 20/11 R

    Sozialhilfe - Hilfe zur Pflege - Einrichtungsträger als Rechtsnachfolger des

    Auszug aus BSG, 04.07.2018 - B 14 AS 19/18 B
    Soweit es das Urteil des LSG als unvereinbar mit Rechtsprechung des BSG zu bereiten Mitteln rügt (Verweis auf BSG vom 20.9.2012 - B 8 SO 20/11 R - SozR 4-3500 § 19 Nr. 4 und BSG vom 30.7.2008 - B 14 AS 14/08 B - juris), sind ihm keine Rechtssätze zu entnehmen, auf die das LSG seine Entscheidung tragend gestützt hat und die in Widerspruch zu ebenfalls ausdrücklich bezeichneten Rechtssätzen des BSG stehen.
  • BVerfG, 29.05.1991 - 1 BvR 1383/90

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliche Gehör bei Überspannung der Anforderungen

    Auszug aus BSG, 04.07.2018 - B 14 AS 19/18 B
    Auch eine Gehörsverletzung ist insoweit nicht hinreichend bezeichnet, weil schon nicht dargelegt ist, inwiefern ein gewissenhafter und kundiger Prozessbeteiligter nicht damit zu rechnen hatte, dass das LSG die Hilfebedürftigkeit des Klägers erneut prüfen würde und ggf zu einer anderen Einschätzung gelangen könnte (vgl dazu nur BSG vom 16.3.2016 - B 9 V 6/15 R - SozR 4-3100 § 60 Nr. 7 RdNr 26 mwN; zur Überraschungsentscheidung vgl BVerfG vom 29.5.1991 - 1 BvR 1383/90 - BVerfGE 84, 188, 190; BVerfG vom 8.2.1994 - 1 BvR 765/89 ua - BVerfGE 89, 381, 392; vgl BSG vom 13.10.1993 - 2 BU 79/93 - SozR 3-1500 § 153 Nr. 1).
  • BSG, 26.07.2016 - B 4 KG 2/14 R

    Kinderzuschlag - Vermeidung von Hilfebedürftigkeit nach dem SGB 2 -

    Auszug aus BSG, 04.07.2018 - B 14 AS 19/18 B
    Soweit die Frage nicht ohnehin ausschließlich auf Besonderheiten des hier entschiedenen Einzelfalls zielt, wäre dazu unter Auseinandersetzung mit der Rechtsprechung insbesondere des BVerfG wie des BSG zu den Spielräumen und Grenzen des Gesetzgebers bei der unterschiedlichen Ausgestaltung verschiedener Existenzsicherungssysteme (vgl aus jüngerer Zeit insbesondere BVerfG vom 27.7.2016 - 1 BvR 371/11 - BVerfGE 142, 353 = SozR 4-4200 § 9 Nr. 15, RdNr 74; darauf Bezug nehmend BSG vom 1.12.2016 - B 14 AS 28/15 R - NZS 2017, 507 RdNr 22 ff mit RdNr 33; zuvor etwa ebenso BSG vom 26.7.2016 - B 4 KG 2/14 R - BSGE 122, 11 = SozR 4-5870 § 6a Nr. 7, RdNr 36 ff) schon näher auszuführen gewesen, wie der Vermögensschutz in den Existenzsicherungssystemen des SGB II und des SGB XII im Einzelnen ausgestaltet ist, inwiefern dies unter Erörterung der Sachgründe hierfür in Fällen wie hier auf verfassungsrechtliche Bedenken stößt und inwieweit dem von Verfassungs wegen - wie sinngemäß mit der Beschwerde geltend gemacht - mit einer entsprechenden Auslegung des Härtetatbestands nach § 90 Abs. 3 SGB XII Rechnung zu tragen ist, woran es aber fehlt; der Hinweis allein auf die vollständig anders gelagerte Entscheidung des BSG vom 12.12.2013 (B 14 AS 90/12 R) reicht insoweit nicht aus (vgl zu den entsprechenden Anforderungen bei der Geltendmachung von Verfassungsverstößen nur BSG vom 8.9.2016 - B 9 V 13/16 B - juris RdNr 7 mwN; BSG vom 8.2.2017 - B 13 R 294/16 B - juris RdNr 6).
  • BSG, 20.01.2016 - B 14 AS 15/15 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss für Ausländer bei

    Auszug aus BSG, 04.07.2018 - B 14 AS 19/18 B
    Der Kläger spanischer Staatsangehörigkeit verfolgt im Ausgangsverfahren für die Zeit vom 1.9.2013 bis zum 21.3.2014 noch einen Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB XII gegenüber dem beigeladenen Sozialhilfeträger, nachdem das BSG zuvor auf seine Revision das Urteil des LSG vom 19.3.2015 (L 31 AS 1258/14 - juris) unter Bestätigung der Klageabweisung gegen den beklagten Grundsicherungsträger aufgehoben und die Sache insoweit zur erneuten Verhandlung und Entscheidung an das LSG zurückverwiesen hat (Urteil vom 20.1.2016 - B 14 AS 15/15 R - juris).
  • BSG, 16.03.2016 - B 9 V 6/15 R

    Soziales Entschädigungsrecht - Antrag auf Beschädigtenversorgung - Jahresfrist -

    Auszug aus BSG, 04.07.2018 - B 14 AS 19/18 B
    Auch eine Gehörsverletzung ist insoweit nicht hinreichend bezeichnet, weil schon nicht dargelegt ist, inwiefern ein gewissenhafter und kundiger Prozessbeteiligter nicht damit zu rechnen hatte, dass das LSG die Hilfebedürftigkeit des Klägers erneut prüfen würde und ggf zu einer anderen Einschätzung gelangen könnte (vgl dazu nur BSG vom 16.3.2016 - B 9 V 6/15 R - SozR 4-3100 § 60 Nr. 7 RdNr 26 mwN; zur Überraschungsentscheidung vgl BVerfG vom 29.5.1991 - 1 BvR 1383/90 - BVerfGE 84, 188, 190; BVerfG vom 8.2.1994 - 1 BvR 765/89 ua - BVerfGE 89, 381, 392; vgl BSG vom 13.10.1993 - 2 BU 79/93 - SozR 3-1500 § 153 Nr. 1).
  • BSG, 01.12.2016 - B 14 AS 28/15 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Elterngeld -

  • BSG, 30.07.2008 - B 14 AS 14/08 B

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtsfrage im Verfahren der

  • BVerfG, 08.02.1994 - 1 BvR 765/89

    Volljährigenadoption

  • BSG, 29.03.2007 - B 9a VJ 5/06 B

    Aufrechterhaltung des Beweisantrags

  • BSG, 13.10.1993 - 2 BU 79/93

    Sachverständigengutachten - Zurückweisung der Berufung

  • BSG, 08.02.2017 - B 13 R 294/16 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - grundsätzliche Bedeutung - erforderliche Darlegungen

  • BSG, 29.11.1989 - 7 BAr 130/88

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde, Abweichung

  • BSG, 08.09.2016 - B 9 V 13/16 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - soziales

  • LSG Berlin-Brandenburg, 19.03.2015 - L 31 AS 1258/14

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss für Ausländer bei

  • LSG Berlin-Brandenburg, 14.01.2020 - L 25 AS 1435/19

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss für Ausländer bei

    Dass im Übrigen die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision gegen das Urteil des 31. Senats durch das BSG als unzulässig verworfen worden ist (Beschluss vom 4. Juli 2018 - B 14 AS 19/18 B - juris), dürfte einerseits den Besonderheiten des Beschwerderechts zuzuschreiben sein (der dortige Kläger hatte die zur Beschwerdebegründung angeführten Zulassungsgründe nicht gemäß § 160a Abs. 2 Satz 3 SGG schlüssig dargelegt), andererseits aber auch daran liegen, dass der 31. Senat bereits die Hilfebedürftigkeit des dortigen Klägers verneint hatte, so dass es auf die hier skizzierten Rechtsfragen dort nicht angekommen war.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht